Wir blicken zurück auf ein gelungenes und unvergessliches Sommerlager. Dank der tatkräftigen Mithilfe vieler Jungschärlerinnen und Jungschärler, konnte das Minamoto Dojo gerettet werden.

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(v.l.n.r: Taiki, Sasuke, Yuki-San, Tanaka, Tamagoshi, Sayuri, Sinaj, Kohana, Katakuro, Hatsumomo und Kiyomoro Mama-Tara (fehlt))

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Die Kinder werden herzlich Willkommen geheissen vom Yoshinogari-Clan. Dieser Tag ist nicht nur für die Kinder speziell, sondern auch für den Yoshinogari-Clan, denn Yuki-San und Tamagoshi heiraten. Doch alles der Reihe nach.

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Wie jedes Jahr müssen die Kinder ihre Zelte selber aufbauen. Danach gibt es den obligaten Wettbewerb. Das Ziel lautet: Welche Zeltgruppe konstruiert die originellsten, nützlichsten und schönsten Bauten. Hier einige Beispiele…

Ein Verteidigungswall wird errichtet à la Nerobog. Das Waffenarsenal darf natürlich nicht fehlen!

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Die Nukkas glänzen mit einem wunderschönen Holztisch.

Nach einem anstrengenden Wettbewerb gönnt man sich gerne eine Pause im Schatten oder auf der selbstgebauten Sonnenliege…

Die Dorfbewohner freuen sich über die Ankunft der Kinder. Geisha Sayuri und Sinai üben sich im Fächertanz, Kaligrafin Mama-Tara und Kräuterfrau Kohana geniessen die Sonne.

Die Novizen Sasuke und Taiki (links) werden vom Schwertmeister Kiyomoro (rechts) im Kampf trainiert.

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Die Kinder scheinen sich gut eingelebt zu haben.

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Sarasani – Ort der Gemeinschaft – aber auch Ort der Teezeremonie. Traditionellerweise geben die Dorfältesten während einer Teezeremonie ihr Wort und ermöglichen so endgültig die Hochzeit.

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Geisha Hatsumomo in ihrem Element. Sie leitet die Teezeremonie.

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Und hier haben wir die zwei Glücklichen. Yuki-San und Tamagoshi während der Zeremonie.

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Die Bänder der ewigen Liebe sind zur Feier des Tages am Tempel aufgehängt.

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Die ewige Liebe wird im Tempel durch Aldasaki besiegelt.

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Der Yoshinogari-Clan ist natürlich mit von der Partie.

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Die Kinder stehen Spalier und werfen Reis.

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Auch die Kinder tragen zur Hochzeit bei. Mit verschieden Darbietungen amüsieren sie die Dorfbewohner und vor allem das Hochzeitspaar.

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In verschiedenen Workshops können die Kinder die Dorfbewohner, ihre Arbeitsfelder und Tätigkeiten besser kennenzulernen.

Die Kinder beschreiben ihr persönliches Kopfband auf japanisch.

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Katakuro macht`s vor.

Mama-Tara leitet die Kinder im Origami falten an.

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Bei Tamagoshi und Katakuro wird die traditionelle Schnitzkunst der Samurai erlernt.

Bei Hatsumomo und Sayuri werden die Sinnen verwöhnt. Die Kinder geniessen traditionellen Tee, entspannen sich bei einer Massage und in der Sauna wird das Ganze abgerundet.

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Auch bei Regenwetter müssen die Steine zum Glühen gebracht werden, damit sie saunatauglich sind. Niemand kann das besser als Sasuke und Taiki.

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Das Minamoto-Dojo – einfach wunderschön!

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Doch der Frieden währt nicht allzu lange im idyllischen Minamoto-Dojo. Die gute Stimmung wird getrübt von mehreren merkwürdigen Ereignissen. Katakuro rennt plötzlich brennend durchs Dorf und springt spektakulär ins rettende Nass. Anscheinend hat er in der Sauna Feuer gefangen. Später an diesem Tag wird unser Clanführer Tamagoshi vergiftet und Yuki muss sich übergeben. Es wird die Vermutung laut, dass die Ninjas ihre Hände im Spiel haben.

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Doch das Fest der fröhlichen Knallfrösche lassen wir uns trotzdem nicht vermiesen, auch nicht vom schlechten Wetter.

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Das traditionell japanische Fest wird am Abend natürlich ausgibig gefeiert.

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Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse. Während des Schlussbouquets wird Tamagoshi von zwei Ninjas angegriffen. Dank dem Eingreifen von Yuki-San können die Ninjas vertrieben werden.

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Doch als wir ins Minamoto-Dojo zurückkehren wird das Dorf von unzähligen Ninjas verwüstet. Unsere Dusche und Waschstelle wird angezündet, doch die zurückgebliebenen Geishas können nichts ausrichten. Die tapferen Samurai-Krieger müssen ins Geschehen eingreifen.

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Dank den Samurai-Kriegern und des dorfältesten Aldasaki kann das Schlimmste gerade noch verhindert und die Ninjas vertreiben werden.

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Am nächsten Morgen verdauen wir bei Yoga die Ereignisse vom letzten Abend.

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Das beliebteste Jungschi-Spiel „British Bulldog“ darf natürlich nie fehlen.

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Der Besuchstag. Für alle beteiligten ein gelungener und wunderbarer Tag.

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Unsere geniale Küche zaubert auch für 60 Personen ein herausragendes Menu auf den Teller.

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Ein vollausgelasteter Sarasani. Sehr schön!

Nach dem Essen folgen wie immer die Lieblings-Stunde de Kinder. „Ämtli“ sind angesagt. Ein Glück nur, packen die Eltern voll mit an.

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Nun aber zurück zu unserer Geschichte, die langsam aber sicher ausser Kontrolle gerät. Mittlerweile wissen wir was die Ninjas von uns wollen. Sie sind scharf auf das Geheimnis des Minamoto-Dojos, welches seit tausenden von Jahren gewahrt werden konnte. Nun aber wird es brenzlig. Wir müssen den Kindern davon erzählen. Die heilige Schrift und das Schwert, welche unser Dorf so stark machen, sind in Gefahr.

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Deshalb müssen wir uns auf die Suche machen nach der heiligen Schrift machen. Glücklicherweise kann sich Katakuro ungefähr erinnern, wo die Schrift versteckt ist. Ein langer und anstrengender Weg wartet auf uns. Also los!

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Nach der langen Wanderung geniessen wir den wunderschönen Abend und die Aussicht bei einer köstlichen Stärkung…

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Bei Sonnenuntergang finden wir endlich die gut versteckten Schriftrollen.

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O Schreck. Bei Sonnenaufgang ist die heilige Schrift schon wieder weg. Es stellt sich heraus, dass die Geishas eingeschleuste Ninjas sind. Seit 13 Jahren leben sie nun schon im Dorf der Samurai und haben sich seither auf diesen Coup vorbereitet. Wir sind alles erstaunt und am Boden zerstört. Doch wir haben keine Zeit zu verlieren. Wir müssen schleunigst zurück ins Minamoto-Dojo, bevor die Ninjas das Schwert finden.

Am nächsten Tag kommt es zum grossen Showdown. Die Ninjas fordern uns Samurai zum Kampf heraus. Zum Glück haben die Samurai-Krieger die Nase vorn und bezwingen die Ninjas. Wir sind überglücklich, dass die Geschichte doch noch ein Happy-End genommen hat. Die heilige Schrift und das Schwert ist nun wieder in unseren Reihen.

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Dieser Erfolg muss natürlich richtig gefeiert werden. Traditionell findet am letzten Abend die Mr.& Ms. SoLa-Wahl statt. Die Kinder warten ungeduldig auf ihren grossen Einsatz.

Kurzfristig werden erstklassige Juroren eingeflogen. Die Show kann beginnen…!

Nach etlichen Runden und bangen Momente wird am späten Abend der Gewinner und die Gewinnerin bekannt gegeben.

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Die Jury machts noch einmal spannend!

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Das SoLa 2015 ist Geschichte. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr und hoffen euch alle wiederzusehen!

Wir möchten uns an dieser Stelle noch ganz herzlich bei den ehemaligen Jungschileitern der Cejubo für die tatkräftige Mithilfe beim Aufbau bedanken. Auch ganz herzlich danken wir unserem J&S-Coach Daniel Kaufmann und unserem Transport-Guru Ueli Oppliger.