Dieses Jahr verbrachte die Cejubo ihre PfiLas dezentral in den einzelnen Gruppen und somit COVID-19-konform. Ob bei den Aetas, welche ein Abenteuer mit Wikinger aus dem hohen Norden erlebten oder bei den Yolaias, welche in Portalban einen Wohlhabenden beschützten, die Gruppen haben alle ein abenteuerreiches und unvergessliches Pfingstwochenende erlebt.

Mehr Bilder gibt es in den Bildergalerien.

Yolaias

In diesem Jahr wurden die Yolaias vom mysteriösen Max Berger in seine Sommerresidenz am Neuenburgersee (Portalban) eingeladen um ihn zu beschützen. Denn ihr Auftraggeber hat schon mehrmals Morddrohungen erhalten. Bei ihrem Auftrag erlebten die Yolaias eine spannende Geschichte rund um Max und seinem zwielichtigen Erzfeind, Tobias Rieper. Doch die Hitze der Geschichte hielt die Yolaias nicht davon ab, sich ein kühlendes Bad im Neuenburgersee zu gönnen. 

Aetas

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Die Aetas haben sich dieses Jahr den Wikingern aus Island angeschlossen, welche ihr heilige Axt vom verfeindeten Stamm zurückwollten. Auf dem Weg es zurückzuholen haben sie mit zwielichtigen Händlern Geschäfte gemacht, Kühe gefüttert, sich im Anschleichen und im Werfen von Stöcken geübt. Am Ende konnte mithilfe eines spektakulären Rituals die heilige Axt zurückgewonnen werden.

Am Holzhacken, wie die grossen Wikinger und auf der Suche nach dem verfeindeten Stamm.

Cayambes

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Die Cayambes stiessen im Wald auf eine eigenartige Gruppe von Menschen und wurden ungewollt ein Teil einer Sekte. Hinter dem Rücken der Sektenmitglieder schmiedeten die Jungs einen Plan, um sich aus den Schlingen dieser Sekte zu befreien. Auf den letzten Drücker gelang es den Cayambes den bösen Dämon, der über dem Walde herrschte zu verbannen. Eine Dämonenverbannung braucht viel Energie, da darf ruhig auch einmal gechillt werden.

Pachicas

Angefangen hat unser Forschungsalltag ohne jegliche Komplikationen. Die Experimente, die wir durchführten, verliefen genauso, wie wir uns dies vorstellten.
Jedoch plötzlich änderte sich alles. Wir wurden von der sogenannten «Ausführenden Macht» entführt. Aus dem Auto herausgelassen wurden wir erst einige Zeit später an einem verlassenen Waldrand. Schnell entdeckten wir eine Kamera, auf der wir Videos mit uns zu sehen bekamen. Mithilfe des Fotoapparates, auf dem noch weitere Hinweise zu finden waren, konnten wir den Ort des Büros unserer Chefin ausfindig machen.
Am nächsten Tag war ein Meeting auf dem Kalender der Chefin notiert, an dem wir teilnahmen. Durch einen in ihre Kleider eingesteckten Peilsender konnten wir ihren Aufenthaltsort jeweils mitverfolgen. Unvorhersehbar wurden wir in dem Raum eingeschlossen, doch durch unsere Jungschar und Rätselkenntnisse konnten wir uns in weniger Zeit wieder aus dem Raum befreien. Am Abend bereiteten wir uns auf die Überführung unserer Chefin vor. Mit Erfolg überlisteten wir sie und wir übergaben sie der Polizei. Das Pfingstlager der Pachicas endete mit einer grossen Feier über den gelösten Fall. 

Die Leiter*innen der verschiedenen Gruppen sagen Danke für die unvergesslichen PfiLas und freuen sich aufs nächste Mal. Für Insides direkt aus unseren Lagern Folgen Sie uns auf Instagram.                                                                                                                     Mehr Bilder in den Bildergalerien:                                                                    Yolaias                                                                                                                          Aetas                                                                                                                                     Cayambes                                                                                                                 Pachicas

 

Yolaias

Aetas

Cayambes

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